Routenplanung
Die Routenplanung war der zentrale Teil dieser Vertiefungsarbeit und nahm sehr viel Zeit in Anspruch. Wir haben uns im Internet informiert, mit Freunden und im Familienkreis ausgetauscht.
Am meisten geholfen hat uns die intensive Zusammenarbeit mit unserem Fach-Coach Joël Bregy. Er ist einer der vier interviewten Personen. Das ganze Wissen und die Leidenschaft mit dem Auto über die Pässe zu fahren, hat Joël Bregy durch seinen Vater erblickt. Er ist wortwörtlich in die Faszination Autos hineingewachsen, indem er schon als kleines Kind mit seinem Vater über die Pässe fuhr und nun das Hobby mit dem Vater teilt. Mittlerweile hat Joël Bregy das Auto seines Vaters, einen 3er BMW von 1987, geerbt und fährt damit selber voller Freude regelmässig längere Touren durch die Schweiz und dem angrenzenden Ausland.
Auch unser zweiter Fach-Coach, Eugen Müller, konnte uns wertvolle Tipps geben. Durch seine früheren Geschäftsreisen kennt er praktisch die ganze Schweiz und konnte uns somit bei der Routenwahl helfen und einige Restaurants empfehlen.
Uns war zu Beginn nicht bewusst, auf wie viele Punkte bei der Routen-Zusammenstellung geachtet werden muss. So konnte uns Joël Bregy spannende Informationen darüber geben, von welcher Seite der Pass hochgefahren werden sollte, um eine möglichst schöne Kombination von Kurven und Steigungen zu erhalten. Abstecher auf Streckenabschnitte der alten Passroute sind in keinem Routenplaner oder Navigationssystem erwähnt. Doch genau diese Strassen lassen das Herz eines Auto-Fans höher schlagen.
Auch mussten wir bei der Planung sehr stark auf die Wintersperren achten. Pässe mit bevorstehender Wintersperre mussten wir als erstes abfahren und durften dabei nicht auf schönes Wetter warten. Da viele unserer ausgesuchten Pässe in Graubünden liegen, haben wir bei Verwandten in Chur angefragt, ob wir für ein Wochenende bei ihnen übernachten dürfen, um lange Anfahrtswege zu ersparen. Auch sie konnten uns noch kurzfristig einige wertvolle Tipps über die Strecke und Restaurants geben und lohnenswerte Zwischenhalte empfehlen.
Laut unserem Ziel sollten wir mindestens fünf Pässe oder Routen planen, fahren und dokumentieren. Um wirklich einen aussagekräftigen Vergleich anstellen zu können, haben wir schlussendlich sechs Routen mit insgesamt 18 Pässen zusammengestellt.
Routenbeschreibungen:
Die Routenplanung war der zentrale Teil dieser Vertiefungsarbeit und nahm sehr viel Zeit in Anspruch. Wir haben uns im Internet informiert, mit Freunden und im Familienkreis ausgetauscht.
Am meisten geholfen hat uns die intensive Zusammenarbeit mit unserem Fach-Coach Joël Bregy. Er ist einer der vier interviewten Personen. Das ganze Wissen und die Leidenschaft mit dem Auto über die Pässe zu fahren, hat Joël Bregy durch seinen Vater erblickt. Er ist wortwörtlich in die Faszination Autos hineingewachsen, indem er schon als kleines Kind mit seinem Vater über die Pässe fuhr und nun das Hobby mit dem Vater teilt. Mittlerweile hat Joël Bregy das Auto seines Vaters, einen 3er BMW von 1987, geerbt und fährt damit selber voller Freude regelmässig längere Touren durch die Schweiz und dem angrenzenden Ausland.
Auch unser zweiter Fach-Coach, Eugen Müller, konnte uns wertvolle Tipps geben. Durch seine früheren Geschäftsreisen kennt er praktisch die ganze Schweiz und konnte uns somit bei der Routenwahl helfen und einige Restaurants empfehlen.
Uns war zu Beginn nicht bewusst, auf wie viele Punkte bei der Routen-Zusammenstellung geachtet werden muss. So konnte uns Joël Bregy spannende Informationen darüber geben, von welcher Seite der Pass hochgefahren werden sollte, um eine möglichst schöne Kombination von Kurven und Steigungen zu erhalten. Abstecher auf Streckenabschnitte der alten Passroute sind in keinem Routenplaner oder Navigationssystem erwähnt. Doch genau diese Strassen lassen das Herz eines Auto-Fans höher schlagen.
Auch mussten wir bei der Planung sehr stark auf die Wintersperren achten. Pässe mit bevorstehender Wintersperre mussten wir als erstes abfahren und durften dabei nicht auf schönes Wetter warten. Da viele unserer ausgesuchten Pässe in Graubünden liegen, haben wir bei Verwandten in Chur angefragt, ob wir für ein Wochenende bei ihnen übernachten dürfen, um lange Anfahrtswege zu ersparen. Auch sie konnten uns noch kurzfristig einige wertvolle Tipps über die Strecke und Restaurants geben und lohnenswerte Zwischenhalte empfehlen.
Laut unserem Ziel sollten wir mindestens fünf Pässe oder Routen planen, fahren und dokumentieren. Um wirklich einen aussagekräftigen Vergleich anstellen zu können, haben wir schlussendlich sechs Routen mit insgesamt 18 Pässen zusammengestellt.
Routenbeschreibungen: